REGISSEURIN BRIGITTE FASSBAENDER ÜBER »CAPRICCIO«

Brigitte Fassbaender ist nach Ariadne auf Naxos und Paul Bunyan zum dritten Mal als Regisseurin an der Oper Frankfurt zu Gast. Nach jüngeren Inszenierungen wie Peter Grimes am Staatstheater Saarbrücken, Salome am Theater Regensburg und Hänsel und Gretel am Staatstheater Braunschweig wird sie künftig u.a. Il barbiere di Siviglia in Bregenz und Henzes Der junge Lord am Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz in Szene setzen. Zahlreiche Regie-Arbeiten (u.a. Carmen, Les Troyens, Die verkaufte Braut, Die Frau ohne Schatten, Elektra und einen Britten-Zyklus) realisierte Brigitte Fassbaender am Tiroler Landestheater Innsbruck, das sie von 1999 bis 2012 als Intendantin leitete. Von 2004 bis 2012 war sie Künstlerische Leiterin des Richard-Strauss-Festivals Garmisch-Partenkirchen. Bis 1995 verfolgte Brigitte Fassbaender eine Karriere als Mezzosopranistin und sang an allen international führenden Opernhäusern und Festivals. Das sängerische Schaffen der mehrfach ausgezeichneten Künstlerin und gefragten Gesangspädagogin ist auf etwa 300 Aufnahmen dokumentiert. 2017 wurde ihr der ECHO Klassik für ihr Lebenswerk verliehen.

Interview mit Brigitte Fassbaender bei hr2  (veröffentlicht am 09.01.2018 / Quelle: © hr2)

 

IMPRESSIONEN VON DER PREMIERE VON RICHARD STRAUSS‘ CAPRICCIO

 

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16. Januar 2018

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